Am 20. Mai 2013 verunglückte Mr. Hayabusa alias Elmar Geulen beim 56. Bremerhavener Fischereihafen-Rennen schwer und erlitt einen dreifachen Genickbruch. Mit unbändigem Willen kämpfte er sich zurück und fühlte sich im September 2015 wieder fit genug, um einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord aufzustellen, diesmal für straßenzugelassene Motorräder ohne Verkleidung (s.g. Naked Bikes).
Am 6. September 2015 fuhr er auf der Bundesautobahn A 31 mit seiner LKM-Suzuki B-King in beide Richtungen eine Maximalgeschwindigkeit von 295,5 km/h.
Mr. Hayabusa heißt im wirklichen Leben Elmar Geulen. Elmar Geulen ist als Einziger weltweit von Suzuki International Europe auf Grund seiner sportlichen Erfolge autorisiert, den Namen Mr. Hayabusa zu tragen. Das muss man erstmal schaffen.